Mein nicht ganz so roter Red-Velvet-Cake

Letzte Woche habe ich mich bereit erklärt, für den Ostersonntagskaffee einen Kuchen zu backen. Ich musste nicht lang überlegen, ein Red-Velvet-Cake steht schon lange auf meiner To-Bake-Liste. ;-)

 

Ich musste allerdings erstmal ein gutes Rezept finden. Bei Chefkoch bin ich fündig geworden. Es ist allerdings für Cupcakes. Dank Mengen-Umrechnungsfunktion ist das kein Problem. 24 Portionen ist genau die richtige Menge. Das Rezept ist super und es empfiehlt sich, alle Anweisungen genau so einzuhalten, auch wenn sie sich seltsam anhören. Es macht Sinn.

Aus dem Teig habe ich gestern Abend zwei Böden gleichzeitig gebacken. Ich denke man könnte auch einen dicken backen und ihn aufschneiden, aber dann ist die Backzeit schwieriger einzuschätzen. Leider ist der Teig nicht so schön rot geworden, ich hatte allerdings auch zu wenig Lebensmittelfarbe. Laut Rezept hätten es 50 ml sein sollen, ich hatte etwa 20 ml.

Heute Morgen habe ich dann den unteren Boden mit Marmelade bestrichen und dann die Creme angerührt und die Torte gefüllt und außen verstrichen. Es war ein bisschen zu viel Creme, aber ich habe den Rest eingefroren, falls ich mal spontan schnell Cupcakes brauche. ;-)

 

Damit es noch ein bisschen österlich aussieht, habe ich die Torte noch verziert. Ist aber sogar mir fast zu kitschig. Der Kuchen war aber so schnell aufgefuttert, dass das auch kein Problem war.

 

 

Das Rezept ist also absolut zu empfehlen.

 

Janneke vom Blog Orangenmond hat gefragt, was an Ostern so auf den Tisch kommt. Keine Frage, dass ich da mitmache! Alle anderen Beiträge findet ihr hier:

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Kommentare: 1
  • #1

    Janneke (Sonntag, 31 März 2013 19:28)

    Red velvet cake steht auch schon sehr lange auf meiner Backliste, aber dann kommt doch immer was dazwischen... Und dann gibt es auch so viele verschiedene Rezepte, da muss man sich erst mal für eines entscheiden :)

    Frohe Ostern und liebe Grüße,
    Janneke